Schemel hat schlecht geträumt: Er war im Graben ertrunken,
Sehr zur Freude der Wasserfrau! Die berief ihn als Spielmann
In ihr Gefolge, und Laute versucht‘ er dort unten zu spielen,
Unten im Graben zu singen; doch seine Finger erschufen
Wellen nur, stille Wellen, es schuf sein rauer Gesang nur
Blasen aus Luft – auf nahmen die Wellen dann Blase um Blase,
Fort sie tragend in wirbelndem Tanz; und das ganze Gefolge
Lachte, so tat’s die Wasserfrau: ein stummes Gelächter.
Schemel hat schlecht geträumt – er kleidet sich an, und er frühstückt,
Nimmt, was er braucht für den Tag, und steigt auf die Spitze des Nordturms,
Schon auf der Treppe, sich räuspernd: die Saiten stimmend der Laute.