Des Abends sitzt Herr Paul vor seinem Haus;
An seiner Seite sitzt der grimme Tod.
Die Sonne streut die letzten Strahlen aus
Und taucht die stille Welt in warmes Rot.
Es schweigt Herr Paul, und ebenso der Tod.
Worüber schweigt ein jeder sich wohl aus?
Die Dunkelheit bedeckt verblasstes Rot,
Der Sterne fernes Licht umspielt das Haus.
Herr Paul schweigt über die Vergänglichkeit.
Noch ist es Nacht, man ahnt den Tag noch nicht;
Doch erste Vögel fangen an zu singen.
Der Tod schweigt von uns unbekannten Dingen,
Vom Sterben wohl, und von der Ewigkeit.
Die Sonne steigt und schenkt der Welt ihr Licht.