Englische Hexameter sind ein seltenes Gut; der Verserzähler hat aber schon einige Mal auf Longfellows 1847 erschienener „Evangeline“ hingewiesen – in (13), (71) und (118), um genau zu sein. Ein Werk, das Einfluss hatte: Schon 1848 erschien Arthur Hugh Cloughs „The Bothie of Tober-na-Vuolich“, ein Werk, das nach einem, bezeichnenderweise lauten! Lesen der „Evangeline“ entstand. Dabei sind Clougs Hexameter aber durchaus eigenständig:
But in the interval here the boiling, pent-up water
Frees itself by a final descent, attaining a basin,
Ten feet wide and eighteen long, with whiteness and fury
Occupied partly, but mostly pellucid, pure, a mirror;
Beautiful there for the color deriv’d from green rocks under;
Beautiful, most of all, where beads of foam up-rising
Mingle their clouds of white with the delicate hue of the stillness.
Cliff over cliff for its sides, with rowan and pendant birch boughs,
Here it lies, unthought of above at the bridge and pathway,
You are shut in, left alone with yourself and perfection of water,
Hid on all sides, left alone with yourself and the goddess of bathing.
Da ist ein gewisser Hang zum Alternieren, wohl auch bedingt durch die häufiger als sonst üblich zweisilbigen fünften Füße; aber trotzdem bewusste und wirkungsstarke Verse, nicht nur nach meiner Meinung (die nicht zählt, weil ich kaum Englisch kann), sondern auch nach der der zeitgenössischen Kritik, die dem Werk insgesamt wohlwollend gesonnen war.