Als Schemel spät das Schloss erreicht,
Bleibt er am Graben stehen,
Lauscht, stutzt, lauscht wieder – ja, es streicht
Im nächtlich-kühlen Wehen
Ein sonderbar Geräusch vorbei:
Ein ausgebleichtes Flehen
Nach Ruhe, ein uralter Schrei,
Der Schemel lähmt. Er kämpft sich frei –
„Habt acht! Die Knochenfrösche!“