Des Königs Lockenpracht färbt sich in Schüben weiß.
„Was immer dir geschieht“, denkt er, „hat seinen Preis“
Und wandert, diesen Preis genauer zu erfahren,
Umher in den von ihm bisher durchlebten Jahren –
Er hält den kleinen Sohn durchs Fenster in die Welt,
Dass sie ihn kennenlernt; der frische Kriegsschmerz grellt
Durch den gestreckten Arm; er lässt den Knaben fallen,
Kommt wieder zu sich; schreit; beugt sich hinaus – dankt allen
Den Göttern, da der Sturz ein weiches Ende fand
Im Karren voller Heu, der unterm Fenster stand …
Er sucht mit siechem Arm nach einer Handvoll Haare,
Er schließt die Faust darum; „Ihr seid aus jenem Jahre.“