Prinzessin Sofarosa schläft im Schatten hoher Bäume,
Verschläft den heißen Sommertag: erst als die Sonne fort ist,
Erst als vom Tintenfässchen sich der Zecher frohe Stimmen
Zu ihr verirren, wacht sie auf und gähnt, und reckt und streckt sich;
Sie nimmt vom Käse, nippt am Wein, sie schnürt die Wanderschuhe
Und bricht zu ihrer Reise auf – den Königsweg hinunter,
Am Schloss vorbei, man sieht sie nicht; und weiter in die Nacht.