Pfadfinder (2)

1 – Nebelmorgen

Unter Büschen

Er sagt’s und schlägt sich in die dichten Büsche,
Die hinter seiner Bank noch immer blühen.
„He! Warten Sie!“, ruft Heinrich und er folgt
Dem Doktor nach, der zwischen schweren Zweigen,
Im Nebel auch, kaum noch zu sehen ist;
Nach fünf, sechs Schritten schon weiß er nicht mehr,
Woher er kam, und nicht, wohin es geht –
Da stolpert er auf eine kleine Lichtung,
Kein Nebel dort und wundertiefe Stille,
Und findet Dr. Sotz, der kniet im Gras
Und blickt auf etwas. Heinrich geht zu ihm,
Kniet gleichfalls, schaut und fragt: „Ein toter Frosch?“

3 – Still!

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