Eingemummelt in den Mantel,
Wohlgewärmt von Schal und Mütze
Sitzt Prinz Klappstuhl nachts am Graben,
Den das Eis seit Wochen deckt;
Längst schon ist des Sommers Wärme,
Ist der Frösche träges Quarren
Fort; verweht; ein fern‘ Erinnern
In des Prinzen Geist. Das regt sich,
Wächst, wird Wunsch – doch in der Stille,
Die im Silberlicht des Mondes,
Die beim hellen Glanz des Eises
Weiter wird und sich vertieft:
Wagt der Prinz es nicht, zu quarren,
Lässt stattdessen auf die Knie sich,
Sich auf seine Hände nieder,
Spannt die Muskeln, löst sie, hüpft!
Eben wie die Frösche hüpfen
In des Sommers warmen Nächten,
Zu erbeuten, zu entkommen,
Und aus reiner Lebenslust.
Dies Gehüpfe aber Klappstuhls,
Eingemummelt in den Mantel,
Wohlgewärmt von Schal und Mütze,
Sieht vom fernen Rand des Waldes,
Sieht vom höchsten Ast des Baumes
Sich die Grübeleule an:
Unbewegt und funkeläugig.