Prinzessin Sofarosa, müde
Das Hügelland durchwandernd, sehnt
Die Nacht herbei, auf dass ihr Friede
Den Weg der jungen Frau verschönt;
Schon kommt, vom Mondlicht aufgeweckt,
Herbei, was sich am Tag versteckt,
Und kommt, das Königskind zu grüßen;
Es geht den gleichen Wanderschritt
Und spürt die Schwere in den Füßen,
Ein Schatten, der zu Boden glitt,
Den Weg durchspielt, mal steigt, mal fällt,
In ihm: Der Glanz der alten Welt.