Frösche sitzen auf den Steinen,
Unbeweglich, und sie weinen
Tränen, große; dann die kleinen;
Und dann keine mehr.
Nennten sie der Tränen Gründe,
Keinen gäb’s, der sie verstünde,
Ist’s doch lange her.
Frösche sitzen, unbeweglich,
Auf den Steinen, wo sie täglich
Weinen, und sie schauen kläglich,
Tränenschwer die Welt:
Die der andern, und vertrauen
Darauf, dass, was Menschen bauen,
Endlich schwankt und fällt.