Der Windhund

Dr. Sotz, der eines Abends aus dem Park nach Hause ging,
Sah, wie eine Hundeleine sich in einem Strauch verfing,
Ohne dass an ihrer Enden erstem sich ein Hund befand,
Noch an ihrer Enden zweitem eines Herrchens Menschenhand.

Eines bess’ren Blickes wegen strich er mit der rechten Hand
Graues Haar, das seit der Böe vor den Augen sich befand,
Schnell zurück – das seit der Böe? Inne hielt er, und er fing
An zu lächeln, als er abends aus dem Park nach Hause ging.

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