Bevor die nächsten Möglichkeiten des „Baukastens“ folgen, hier, zwecks Ver- und Absicherung, wieder eine streng gebaute „Grundstrophe“ – so wie von Uz erdacht und im Silbenbild im ersten Eintrag vorgeführt. Es ist die dritte Strophe von Karl Wilhelm Ramlers „Sehnsucht nach dem Winter“, die über eben diesen Winter sagt:
Er deckt den donnernden Strom mit diamantenem Schilde,
Der alle Pfeile der Sonne verhöhnt,
Und füllt mit Blüte den Wald, dass alle Tiere sich wundern,
Und säet Lilien über das Tal.