Zum Graben geht,
Am Graben steht
Des Königs alter Seher,
Froschumhüpft. Das tat ihm weh,
Einst; nun tut es weher.
Im Gestern schwebt,
Was einst gelebt,
Von keinem zu erreichen –
Alles musste dem, was ist,
Meint: dem Heute weichen …
Und Pulverfass,
Die Wangen nass,
Sieht, wild umhüpft, am Graben:
Hundert Frösche, glücklich, dass
Sie ein Leben haben.