Prinz Klappstuhl sitzt beim ersten Licht am Fluss.
Er hat Papier und Tinte mitgebracht,
Und hier, am Wendepunkt von Tag und Nacht,
Fasst er in vierzehn Zeilen den Genuss,
Den jeder wache Geist empfinden muss,
Der sieht, wie durch des Dunkels strenge Macht
Der erste Strahl der Morgensonne lacht.
Ein letzter Reim noch – da! Er kommt zum Schluss,
Nimmt eine Flasche, grüßt mit ihr das Licht,
Setzt an und trinkt. Genießt den alten Wein;
Gibt in die leere Flasche das Papier,
Das seine Verse trägt, verkorkt sie dicht,
Holt aus, und wirft sie in den Fluss hinein;
Und hofft auf einen Leser, fern von hier.