In einer alten Chronik wird berichtet, wie Wilhelm der Genervte den Spiegel der vielen Stunden erwarb, und wie er mit Hilfe dieses Spiegels seinen Sohn, der als Junge nur der zapplige Bernhard gerufen wurde, von seiner Unrast befreite; und wie Bernhard, als er selbst König war, den Beinamen der Geduldige erhielt. Auch weiß die Chronik ein Rätseldistichon zu nennen, das auf diese Tat gemacht wurde:
Wer erzog zur Geduld den zappligen Bernhard? Sein Spiegel;
Schaute er morgens hinein, sah er erst abends heraus.