Den Apfel in der Linken, in der Rechten
Das Messer: Zügig schält er,
Ein zartes Weiß aus sattem Rot befreiend.
Kein friedlich Tun – ein Kampf mit dunklen Mächten,
Den er verliert; gequälter
Bewegt das Messer sich … Dem Gott sich weihend,
Die stummen Worte schreiend,
So schält er, zitterbang, den Apfel fertig.
Im Weiß ist gegenwärtig,
Im Rot der Schale, das zu seinen Füßen
Sich häuft: Der Gott, den Mensch und Messer grüßen.