O Nacht! O Mond! O Sterne!
Erschallt des Dichters Ruf,
O samtig schwarze Ferne!
O Gott, der dies erschuf,
Die Nacht, den Mond, die Sterne:
Räum’s fort, tu’s weg, pack’s ein
Und lass zwei Apfelkerne
Dem Dichter Ansporn sein.
O Nacht! O Mond! O Sterne!
Erschallt des Dichters Ruf,
O samtig schwarze Ferne!
O Gott, der dies erschuf,
Die Nacht, den Mond, die Sterne:
Räum’s fort, tu’s weg, pack’s ein
Und lass zwei Apfelkerne
Dem Dichter Ansporn sein.
Im letzten Eintrag zur Bewegungsschule habe ich einen von Klopstock ersonnenen Vers vorgestellt. Klopstock war wirklich gut in dieser Hinsicht, seine eigenen Verse haben immer etwas besonderes an sich, das sie hörenswert macht. Aber aus den grundlegenden Bewegungsbausteinen einen Vers zusammensetzen – das kann eigentlich jeder!
Dieselben drei Grundeinheiten, die Klopstock verwendet hat, verwendet zum Beispiel auch der alte Vers, den ich heute kurz vorstellen möchte:
ta ta TAM / ta TAM / ta TAM TAM
Sprachliche Wirklichkeit kann dieser Vers sicher anhand dieser „Grundeinheiten“ gewinnen – dann, wenn sie auch „Sinneinheiten“ werden:
Wer den Stuhl nicht ehrt: der sitzt tief.
Ein eigener Übungsvers ( auch die folgenden Verse sind solche Übungsverse – den Inhalt also bitte nicht so wichtig nehmen …): Wer den Stuhl / nicht ehrt: / der sitzt tief.
Für gewöhnlich wird eine solche Übereinstimmung aber nur selten vorkommen?! In folgendem Vierzeiler ist es im dritten Vers der Fall, die anderen drei Verse haben eine andere Einteilung.
Was der Menschen Sinn umfasst hält,
Ist der Tod, das große Angst-Wort;
Das den Mann, die Frau, das Kind drückt
Und verstummen lässt; und klein macht.
Da klingt die Grundbewegung deutlich durch. Zu deutlich, vielleicht?! Viel Abwechslung lässt ein so kurzer Vers ja nicht zu. Man könnte ihn selbstredend mit einem anderen Vers verbinden zu einem Verspaar, was die Abwechslung mehrt:
ta ta TAM / ta TAM / ta TAM TAM
ta TAM TAM / ta TAM
– Ein noch kürzerer Vers, aus den Bestandteilen des ersten bestehend und damit diesem verwandt; aber doch neu und anders durch die unterschiedliche Anordung der Grundeinheiten. Das klingt dann ungefähr so:
Als des Königs Macht dahinschwand,
Sich auflöste, starb,
Und der Händler Stolz emporwuchs
(Es nährt Gold den Stolz):
Wer mag, kann ja von hier aus weiterdenken und -versuchen; und nach eigenen Lösungen für die Frage fahnden, wie denn das Gleichgewicht zwischen Wiederholung und Abwechslung sich gestalten kann, so dass der Vers immer als Einheit erfahrbar bleibt, aber auch das Ohr durch vierlfältige Wirkungen erfreut. Selbst mit nur den drei hier (und von Klopstock) verwendeten Einheiten lassen sich da noch viele, viele hörenswerte Verse ersinnen! Zu beachten ist eigentlich nur (ein letzter Übungsvers):
Das Gedicht bedarf des Wohlklangs.
Paul Heyses „Thekla“ (9)
Im neunten Gesang eilt Nathanaels (Theklas Nachbar) Sohn nach Ikonium um Neuigkeiten; auf halbem Weg trifft er die entgegenkommende Thekla und führt sie zu einem geräumigen Grabmal, in dem der Apostel Zuflucht gefunden hat mitsamt Nathanael und dessen Frau. Endlich sieht Thekla Tryphon wieder:
Doch als hätt in den Augen sich all ihr Leben gesammelt,
Blickte sie leuchtend hinan. An der vorderen Mauer des Grabmals
Lehnte, die Arme gekreuzt, mit sinnendem Haupte der Jünger.
Und wie sie jetzt sich ermannt, die Strecke des Wegs zu vollenden,
Wendet er sich und erkennt sie; da bricht ein Ruf des Entzückens
Aus der Seele des Freunds, und die Arme der Nahenden öffnend,
Schließt er das Mädchen darein, das wortlos ihm an die Brust sinkt.
Wie an manchen Stellen zuvor kann man sich auch hier durchaus fragen, ob Theklas Ex-Verlobter vielleicht doch ganz richtig lag, als er eine über das geistige hinausgehende Verbindung der beiden behauptete … Nach der tränenreichen Wiedervereinigung bricht Tryphon zu einer neuen Verkündigungsreise auf, während Thekla mit Nathanaels Familie nach Ikonium zurückkehrt. Doch schon kurz nach Aufbruch lässt sie die drei stehen und eilt dem Apostel hinterher. Sie erreicht ihn, fällt ihm zu Füßen, umklammert seine Knie und bittet ihn, mit ihm ziehen zu dürfen. Der Apostel weist sie zurück, da er fürchtet, nicht tun zu können, was sein Gott vielleicht von ihm verlangt, wenn er auf eine Frau an seiner Seite achtgeben muss. Aber er weiß Trost:
Darum blicke du frei mir wieder ins Auge. Du wirst mich
lange vielleicht entbehren und dann auf einmal erkennen,
Dass du mich besser besitzest und völliger, als du geahnt hast.
Senkt ich des Heilands Bild dir nicht in die liebende Seele?
Sieh, mich hast du in ihm, in ihm nur leb ich und bin ich,
Und dich hab ich in ihm. Wer will uns scheiden in Zukunft?
Die letzten beiden Zeilen sind bemerkenswert: 23 einsilbige Wörter nacheinander – das gibt es wahrlich nicht allzu oft! Wie immer gibt es da die Gefahr, die betonten Silben nicht problemlos finden zu können, aber es gibt ja drei feste Größen, die auch abseits der eigentlichen Wörter Hilfe geben: Die immer betonte erste Silbe, der Einschnitt in der Mitte, und die feste Schlussformel. Damit kommt man schon weit, und in der Regel auch weit genug:
Sieh, mich / hast du in / ihm, || in / ihm nur / leb ich und / bin ich,
Und dich / hab ich in / ihm. || Wer / will uns / scheiden in / Zukunft?
Trotzdem bleibt natürlich die Frage, ob es wirklich die beste Lösung ist, diese Zeilen, die ja der Höhepunkt von Tryphons Versuch sind, Thekla von einer Trennung zu überzeugen, mit so vielen „leeren Worten“ zu füllen. Ich finde es nicht ganz so gelungen. Thekla jedenfalls ist überzeugt:
Da erst blickt sie empor. Aus freudelächelnden Augen
Strahlt der gewonnene Sieg ihm triumphierend entgegen.
Die beiden einigen sich also darauf, getrennt das Land zu durchwandern. Eben in dem Moment kommt einer von Theklas treuen Sklaven (Der Türsteher, der sie aus dem Haus gelassen hat), der bei ihr bleiben will, mit einem Maultier dazu. Und dann endet das lange Eops mit den drei Versen:
Schweigend bestieg sie das Tier und zurück in die Straße der Gräber
Lenkte der Sklav. So ritt sie dem leuchtenden Morgen entgegen
Mit taghellem Gemüt, und hinter ihr blieben die Schatten.
Statt des Cowboys und des Sonnenuntergangs die Heilige und der Sonnenaufgang. Hach.
Was bleibt nach neun langen Gesängen? Zum einen ein Einhören in Heyses Hexameter, die ihren eigenen Klang haben, dem nachzulauschen durchaus sinnvoll ist; und dann sicherlich auch die inhaltliche Erfahrung, eine Heiligenlegende als Epos erzählt zu bekommen. Die habe ich gern gemacht – wahr ist aber auch, dass der Text im 21. Jahrhundert erst einmal fremd wirkt.
Als Erwin seine Villa streicht,
Fragt er mit jedem Pinselschwunge
Sich bang, ob wohl die Farbe reicht,
Mit der er seine Villa streicht.
Die Antwort lautet da: Vielleicht,
Und Erwin beißt sich auf die Zunge,
Als er die große Villa streicht
Mit fragend-bangem Pinselschwunge.
Die alten Meister geben
Dem andren, was er will –
Nur etwas kleiner eben!
Das im letzten Eintrag gewonnene „ta TAM TAM“ ist wichtiger Bestandteil eines von Klopstock ersonnenen Verses; die Beschäftigung mit diesem dürfte ein guter Weg sein, sich mit dieser Bewegungsart vertraut zu machen?!
So baut sich der Vers auf:
. 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6
ta ta TAM / ta ta TAM / ta ta TAM / ta ta TAM / ta ta TAM / ta TAM
ta TAM TAM / ta TAM TAM / ta TAM TAM / ta TAM TAM
– Fünfmal ein „ta ta TAM„, unser ältester Bekannter, und ein schließendes „ta TAM„. Das eigetümliche des Verses ist, dass, wie in der zweiten Zeile verzeichnet, jedes der ersten vier „ta ta TAM“ durch ein „ta TAM TAM“ ersetzt werden kann!
Diesen Vers hat Klopstock offensichtlich vom Hexameter aus gedacht und entworfen. Er hat aber durchaus einen eigenen Klang, kräftig und schnell fließt die Sprache dahin! Ich gebe drei eigene (ziemlich sinnfreie) Verse als Beispiel:
Den Frosch schmerzt der Gedanke; er springt empor. Oben, am höchsten Punkt,
Wo es scheint, er steht still in der Luft, in dem kürzesten Augenblick,
Da Sprungkraft und Schwerkraft sich entsprechen: auf reißt er das Maul und quakt!
Die metrischen Einheiten sehen dabei so aus:
Den Frosch schmerzt / der Gedan- / ke; er springt / empor. O– / ben, am höch– / sten Punkt,
ta TAM TAM / ta ta TAM / ta ta TAM / ta TAM TAM / ta ta TAM / ta TAM,
Wo es scheint, / er steht still / in der Luft, / in dem kür– /zesten Au– / genblick,
ta ta TAM, / ta TAM TAM / ta ta TAM, / ta ta TAM / ta ta TAM / ta TAM,
Da Sprungkraft / und Schwerkraft / sich entsprech– / en: auf reißt / er das Maul / und quakt!
ta TAM TAM / ta TAM TAM / ta ta TAM / ta TAM TAM / ta ta TAM / ta TAM
Die Sinneinheiten wählt man als Vortragender am Besten so, dass die beiden aufeinanderhängenden schweren Silben so oft wie möglich zwei verschiedenen Einheiten angehören?! Also:
Den Frosch / schmerzt der Gedanke;
er steht / still in der Luft;
auf / reißt er das Maul
So lassen sich die Verse gut sprechen – „Da Sprungkraft“ macht in dieser HInsicht sicher mehr Schwierigkeiten.
Auch über die Zäsuren müsste man nachdenken – ein solcher Langvers kommt ohne schwerlich aus. Aber Klopstock hat dazu nicht viel gesagt, und diese Versform auch nicht allzuoft verwendet; es muss sich also jeder seine eigenen Gedanken machen. Das ist ja auch eine spannende Sache! Vor allem sollte es aber, versucht wirklich jemand diesen Vers (was ich sehr empfehle!), darum gehen, dem „ta TAM TAM „nachzuspüren.
Alfred Liede: Dichtung als Spiel. Studien zur Unsinnspoesie an den Grenzen der Sprache.
Ursprünglich gab es zwei Bände, 1992 hat deGruyter diese aber noch einmal herausgebracht, diesmal in einem einzigen umfangreichen (über 900 Seiten!) Band. Nun könnte man, da es um „Unsinnspoesie“ geht, vermuten, dass es dem Inhalt an Ernst mangelt; dem ist aber bestimmt nicht so! Liede geht sehr sorgsam vor, schaut alles in den Einzelheiten an und verknüpft und verbindet klug, so dass am Ende ein Streifzug nicht nur durch die deutsche, sondern auch durch die europäische Unsinns-Dichtung aller Jahrhunderte steht, der dem Leser sehr viel mit auf den Weg gibt! Die einzelnen Abschnitte heißen dabei zum Beispiel : „Sprachskepsis und Mystik“, „Hans Arp und der Tod“, „Der sinnlose Refrain als Zeichen ohne Bedeutung“. Das klingt schon recht gewichtig, aber andererseits lockern auch viele Beispiele den Erklärtext auf, die sehr anregend wirken; und beides, Erklärung und Beispiel, fließt zusammen; und am Ende steht ein wirklich lesenswertes Buch.
Paul Heyses „Thekla“ (8)
Wer mit hohem Entschlusse dem Leben entsagt und die Seele
Schon in den Tod einweihte, von Hoffnungen, Ängsten und Freuden,
Welche das Dasein füllen, sie reinigend, kaum der Errettung
Kann er sich freun, und riefe sie ihn in die Arme der Liebe,
Ihn in die Jugend zurück, wo Tag‘ und Nächte so schön sind.
Am Anfang des Gesangs ein schöner, langer, durch fünf Verse sich schlingender Satz, der klar macht, dass die gute Thekla nach dem missglückten Opfer etwas durch den Wind ist. Auch zweifelt sie: War sie nicht wert, geopfert zu werden? Jedenfalls wälzt sich die Menschenmenge zurück in die Stadt, Thekla mittendrin.
Um die Daktylen noch einmal aufzunehmen, von denen beim sechsten Gesang die Rede war: Da hatte ich ja behauptet, dass sie bei Heyse sehr leicht sind. Manchmal sind sie nun aber auch zu leicht:
Kann er sich / freun, und / riefe sie / ihn in die / Arme der / Liebe,
Ihn in die / Jugend zu- / rück, wo / Tag‚ und / Nächte so / schön sind.
Bei den Daktylen „ihn in die“ ist die betonte Silbe mit dem Fürwort „ihn“ besetzt, und das ist zum einen ohnehin eine sehr leichte Silbe, und zum anderen ist sie prosodisch nicht schwerer als die unbetonten Silben „in“ und „die“. Dadurch ist es gar nicht einfach, die Hebung zu finden, meist muss man schon Silben abzählen – und das kann ja nicht der Sinn sein! Im zweiten Vers ist diese Schwierigkeit nicht da, weil das „Ihn“ ja auf der ersten Silbe steht, und die ist ohnehin betont – alles in Ordnung!
Inhaltlich ist die Aufregung noch nicht vorbei: Die beiden Löwen, die von den Kybelepriestern gehalten werden, sind im Gewitter freigekommen und nähern sich dem Menschenzug! Alles flieht, nur die noch benommene Thekla bemerkt die Löwen erst, als sie fast schon vor ihr stehen. Sie beschließt, nicht zu fliehen:
Und mit raschem Besinnen entscheidet sie, dass sie den Feinden,
Wenn sie allein nacheilt, zu gewisserer Beute sich preisgibt,
Als mit mutigem Blick und sicherer Stirn sie erwartend.
Also geschah’s. Nachdenklich die Mähnenhäupter bewegend
Schreiten die Stolzen heran. Nun halten sie, als sie das Mädchen
Sehn, und heftig im Kreise den Schweif an die steinernen Platten
Schlagend, in staunendem Zorn betrachten sie lange die Jungfrau.
Doch nicht sinkt ihr Auge; sie hält den gewaltigen Blick aus,
Schon mit dem Tode vertraut, des glühender Flügel sie streifte.
Und so stehn sich die Drei um Speerwurfs Weite genüber,
Ferne das zaudernde Volk, das lautlos wartet des Ausgangs –
Horch, da erheben die Tiere verdrossenes Heulen, und plötzlich,
Einer dem andern nach, entweichen sie rechts in die Felder.
Auch die Begegnung mit den Löwen hat Heyse aus der Heiligen-Legende übernommen. Thekla nutzt die Verwirrung, um alleine in die Stadt zu schlüpfen. Vor dem Elternhaus findet sie den Philosophen Demas, der ihr berichten muss, dass Theklas Mutter aus Gram über den vermeintlichen Tod der Tochter gestorben ist! Thekla geht hinein, verabschiedet sich, kommt wieder und bittet Demas, sich um den Verkauf des Hauses zu kümmern; sie halte nichts mehr in Ikonium. Demas weiß, sie will dem Apostel nach. Er ist nicht begeistert:
Soll ich es selber sagen? Ich seh‘ voll Trauer, es zieht dich
Jener gefährliche Mann sich nach, um den du so viel schon
Duldetest, dem nun völlig das Herz dich Ärmste dahingibt.
Im zweiten Vers ist wieder so ein überleichter Daktylus:
Jener ge- / fährliche / Mann sich / nach, um / den du so / viel schon
Nicht, dass das jetzt ein schlechter Vers wäre – aber es ist wohl schon besser, man kommt ohne solche Daktylen aus, und noch besser, ohne Reihungen von inhaltsleeren Einsilbern wie hier:
Jener gefährliche Mann sich nach, um den du so viel schon
Thekla ist, wie zu erwarten, nicht zu halten:
Vielfach ist ja das Glück und Jeder erhofft sich das seine;
Meins ist einzig bei ihm. Was gilt die Welt und der Menschen
Schmähende Rede mir? Vor tausend Augen ein Schauspiel
Stand ich, den Heiland zeugend im Angesichte des Todes.
„den Heiland zeugend“ finde ich ja etwas missverständlich … Jedenfalls: Lästig an diesen Einsilbern ist eben auch, dass manchmal noch nicht einmal das Abzählen hilft. Der erste Vers etwa:
Vielfach / ist ja das / Glück und / Jeder er- / hofft sich das / seine;
Ich würde ihn so sprechen, mit einem Daktylus als zweite Einheit – die Silben sind so leicht, dass drei gerade reichen, um die Einheit zu füllen. Aber es würde auch so gehen:
Vielfach ist / ja das / Glück und / Jeder er- / hofft sich das / seine;
Demas ist schließlich doch überzeugt:
Und in tiefer Bewegung erwidert‘ er: gehe, wohin dein
Geist, oh Mädchen, dich ruft! Dir ist kein Warner von Nöten.
Denn dich warnt dein Sehergemüt, dich leitet die Klarheit
Deines begeisterten Muts vorbei am schwindelnden Abgrund.
…
Fahre denn wohl! Mir bleibt dein Bild wie ein Stern in der Seele.
Ganz frei von irgendwelchen Leerstellen! Und natürlich sind Heyses Verse das fast immer, nicht, dass da falsche Eindrücke entstehen.
Ich würde mich übrigens nicht wundern, wenn dem einen oder anderen diese Verse etwas kitschig vorkommen?! Ich finde sie … angemessen; was die andere Einschätzung nicht notwendigerweise ausschließt.
„Welke, Blume, welke!“ rief Pulverfass, des alten Königs Seher, da er zur Gießkanne griff; rief „Welke, Blume, welke!“ und goss sein Alpenveilchen; wollte seine suggestiven Kräfte üben an einer wirklichen Aufgabe. „Welke, Blume, welke!“